Jeder Sportler weiß, dass der Körper nach einem harten Training, Wettkampf oder einer intensiven Belastung, Zeit zum Regenerieren benötigt. Diese Phase der Regeneration kann sehr unterschiedlich aussehen und verschiedene Elemente können diese Phase mit unterstützen. Ziel dabei ist unter anderem die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit. In der Regeneration liegt Kraft, denn sie ist essenziell, um anschließend wieder trainieren zu können – und idealerweise sogar eine noch bessere Leistung abrufen zu können.

Eine gute Regeneration basiert dabei auf verschiedenen Elementen wie Schlaf, Ernährung, aktives Bewegen, Kälte- und Wärmebehandlungen. Jeder Körper benötigt unterschiedliche Elemente und so muss jeder ein Stück weit seinen eigenen Weg finden, wie der Körper sich am besten erholt. Dass der Körper jedoch Regeneration und Erholung benötigt, ist unumstritten.

Als Sportler wissen wir, dass wir uns nach intensiven Zeiten erholen müssen. Unser Körper zwingt uns gar dazu. Doch merken wir es auch im Alltag und im „wahren Leben“? Woran merken wir, dass wir eine Ruhepause benötigen und uns nicht zu sehr verausgabt haben? Wer gibt uns vor, wann wir innehalten sollten und wann nicht?

„Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du ruhen.“ 2.Mose 34,21

Das göttliche Prinzip des „Sabbat“ wurde uns von Gott geschenkt, um uns auszuruhen und auf Gott auszurichten. Kraft zu tanken, innezuhalten und auch mal nichts zu tun. Sich an der gemachten Arbeit freuen, innehalten und Gott zu loben, ihn mehr kennen zu lernen, wer er ist.

Sechs Tage hat Gott die Schöpfung kreiert und geschaffen, und am siebten Tag hat er geruht und die Schöpfung betrachtet. Diesen Tag segnet und heiligt Gott. Er wünscht sich von uns, dass auch wir regelmäßig innehalten, den „Sabbat“ (der nicht an einen Wochentag gebunden ist) feiern und ihn loben und preisen.

Wie verbringst du deinen Sabbat?

Tabea Klein

SRSsportarten / Leitung UNBOUND

Sie wohnt in Karlsruhe und liebt Klettern und Mountainbiken

Ihr Motiv zur Sportmission lautet: „Dass Sportler von Jesus hören.“

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