Fußballschule Owingen

Gemeinschaft, Glaube, Fußball.

Davon war eine schöne Woche im sonnigen Owingen geprägt.

Mit 16 jungen Nachwuchskickern durften die beiden SRS-Trainer Max und Lars eine segensreiche Woche erleben.

Der tägliche Start: ein entspanntes willkommen heißen für alle am Gemeindehaus der freikirchlichen Gemeinde Owingen.

Danach ging´s ab aufs Rad und zum Trainingsgelände des naheliegenden Heimatvereins.

Vormittags lag der Fokus stets auf dem Weiterentwickeln der fußballerischen Künste in ausgewählten Trainingsbereichen. So standen unter anderem Passen, Dribbeln & Technik, Schießen, als auch eine Menge Challenges auf dem Tagesprogramm. Besonders in den Challenges gab es reichlich Gelegenheit sich unter gleichaltrigen in spaßigen Wettbewerben zu testen. Nachmittags wurde dann richtig gekickt!

Dazwischen wurden wir mit leckeren Mahlzeiten beglückt und durften bei Tischtennisrundlauf, einer Runde Fangi oder einfachem Entspannen, die Seele baumeln lassen.

Im Anschluss erfreuten wir uns über die tägliche Taktikbesprechung. Wie jeder Fußballer brauchen auch wir täglich die Anweisungen eines guten Trainers, umso erfrischender war es diese Woche den besten Trainer der Welt, Jesus, kennenzulernen. Wir durften dabei lernen, dass der beste Trainer der Welt Sein Team beruft, formt, leitet und letzten Endes zum glorreichen Sieg führt.

Zuallererst mussten wir dabei aber erkennen, dass wir als Spieler sehr versagt haben und die Taktik des Trainers missachtet, Ihn völlig in Frage gestellt und letztlich sogar Seine Rolle einnehmen wollten, ´schließlich wissen wir´s ja immer besser´. Dieses Verhalten hat uns aber nicht nur Misere und Niederlagen, sondern vor allem auch eine tiefe Feindschaft zum Trainer bereitet. Mit Fußballer Worten: Fehlpass, Foul, gelbe Karte, verschossener Elfer, rote Karte, Niederlage, Abstieg.

Eine schier unüberbrückbare Kluft.

Doch ist der beste Trainer der Welt wirklich der Beste!

Voller Hingabe stellt Er sich schützend vor Sein Team und schirmt Seine Spieler liebevoll ab. Das Kreuz bezeugt Jesu Liebe zu Seinen Spielern. Ein Trainer, der sich vor Seine Spieler stellt und deren Fehler auf sich nimmt, als wenn es Seine eigenen wären und dass, obwohl sie so treulos gegen Ihn waren, lässt uns erkennen … WOW, Jesus ist wirklich der beste Trainer!

 So durften wir diese Woche nicht nur sportlich wachsen, neues probieren, neues lernen und an den eigenen Fähigkeiten feilen, sondern besonders auch hören, dass es jemanden gibt, dem wir nicht egal sind, der uns liebt, uns in Sein Team beruft, uns leiten will und uns zum Sieg führt, und das obwohl wir gar nicht mal gut genug sind.

Welch ein Gewinn, weit größer als ein gewonnenes Spiel, Finale oder gar Meisterschaften!

Mit dieser Botschaft im Herzen war es dann auch leichter ertragbar, im Abschlussspiel gegen die Eltern eine knappe Niederlage einzustecken.

Nach dem gemeinsamen Gottesdienst am Sonntag morgen hieß es dann schon mit Vorfreude, Ade und bis zum nächsten Jahr!

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Print Friendly, PDF & Email