Mein Name ist Beate Meyer, ich bin 48 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Teenie-Kinder und bin von Beruf Erzieherin und Sozialwirtin.

Mit 13 Jahren bekam ich mein eigenes Pferd. Die Haflingerstute Sophie zog auf unserem Bauernhof ein. Mit ihr erlebte ich viele schöne Stunden, Wanderritte, Kutsch- und Sulkyfahrten. Gemeinsame Ausritte mit meiner Freundin, die auch einen Haflinger hatte, prägten meine Teeniejahre.

Ein großer Traum wurde war, als Sophie ein Fohlen bekam, unsere Soraya. Mit Soraya hatte ich die Gelegenheit selbst ein Pferd auszubilden.

SRS lernte ich auf einer Equitana kennen. Ich fand es toll, dass sich Christen im Pferdesport engagieren und unterstütze sofort die Arbeit mit Spenden. Persönlichen Kontakt hatte ich jedoch nicht. Durch eine Stellenanzeige im Magazin „einsatz“ bewarb ich mich bei SRS und zog dann 1999 vom Rande der Schwäbischen Alb in den Westerwald, wo ich bei SRS als Assistentin der Geschäftsleitung dann beruflich tätig wurde.

Mit dem Team Pferdesport kam ich dann 2009 erst so richtig in Kontakt. Ein Gespräch mit der damaligen Teamleiterin Martina Laun machte deutlich, dass es sinnvoll wäre mal ein gemeinsames Wochenende mit Teambuilding durchzuführen. An diesem Wochenende lernte ich das Team besser kennen und durch den Coach wurde deutlich, dass es dem Team an Kommunikation fehlt. Da ich im SRS Büro inzwischen die Stelle gewechselt hatte und meine Hauptarbeit bei den Sportarten lag, konnte ich dem Team im Bereich der Kommunikation gut helfen. So schrieb ich viele Jahre die Mitarbeiter-Infos und organisierte den Rundbrief und stellte Infos auf die Homepage.

Mein Herzenanliegen sind aber die Reiterferien geworden. Erst waren es nur die Camps für Kinder, inzwischen kamen noch die Reiterferien für Teens dazu.

Mein Leitvers ist: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Matthäus 6,33

Im Leitungsteam bilde ich als hauptamtliche Mitarbeiterin die Brücke zu „Gesamt SRS“ und kann Ideen aus anderen Sportarten ins Team einbringen. Ich finde es spannend mitzuerleben, was Gott im Pferdesport tut.

Derzeit habe ich keine eigenen Pferde, jedoch die Möglichkeit zwei ehemalige Springpferde zu bewegen, was ich auch sehr gerne mache.

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