18.04.2025

Statements und Einblicke unserer Mitarbeiter zur Equitana

Besuch Tamara

Elisabeth Wucherpfennig: In der Vorbereitung beten wir immer wieder dafür, dass Gott alles in seinen guten Händen halten und uns leiten möge. Wir wünschen uns, mit und für IHN unterwegs zu sein, um Seine Liebe auf die Equitana zu bringen, damit Menschen auf IHN aufmerksam werden. 

Bei jedem Einzelnen hat man gespürt, dass Jesus in seinem Herzen einen festen Platz hat. 😍Und dass Er es ist, der Ideen, Kraft, Mut, Liebe, Kreativität und vieles mehr schenkt: 

  • 100 Kekspferdchen, gebacken von Elke in Freiburg, die durch viel Organisation und mehrere Helfer über zahlreiche Stationen zur Equitana reisten. Dort haben sie unsere Gäste erfreut.
  • Kreative Ideen für die Kinder haben Eva, Patrizia und Anna mitgebracht. Die Hufeisen, die Postkarten zu Langzeitbotschaften machen, brauchten auch mehrere Helfer, um zur Messe zu kommen. 
  • Die Beter überall im Land haben den ganzen Einsatz mitgetragen.
  • Standpunkt Pferd: ihr habt wieder in soooo kurzer Zeit ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
  • Das ganze Team hat geholfen, dass Referenten und Besucher sich gesehen und sehr wohl gefühlt haben.
  • Dank Betty haben wir lecker gegessen. 
  • Das Show Team hat die Pferde bestens vorbereitet, trainiert und versorgt, so dass die Vierbeiner helfen konnten, die beste Botschaft der Welt hinauszutragen. 
  • Von all dem sind tolle Fotos und Videos entstanden. Danke an Maja und Hanna! 
  • Für Auf- und Abbau hat uns ein ganzes Team rund um Bea unterstützt.
  • Esther hat uns die Botschaften, die Jesus ihr aufs Herz legte weitergegeben.
  • Viele haben mitgedacht und mitgebracht. Heizplatte, Haken, Technik, Jacken (unser neues Messe-Outfit!!!) ...
  • Dass Tamara und Guido am Montag mit dem Herzenswunsch Krankenwagen der Malteser dabei sein konnten, das war die Krönung! 🥰

Mich hat unser Team begeistert!!! 🥳

Danke Jesus, dass wir alle ein Teil dieses Projektes sein durften, dass wir ein Leib, eine Gemeinschaft sind und Du der Mittelpunkt, das liebende Herz bist.

Kathrin Schäfer: Treffender hätte ich es nicht schreiben können. Leider hat mich der Alltag so wieder, dass ich die wunderbaren Erlebnisse, tiefen Gespräche, in denen Menschen (und auch ich) berührt wurden, gar nicht mehr so im direkten Zugriff habe. Es gab etliche Situationen, in denen Menschen sich sehr öffneten und beschenkt weiterzogen. Eine Frau hatte gerade ein Kinderbuch zum Thema Hospiz geschrieben (bitte betet, dass es vielen Kindern eine Hilfe sein darf), eine andere hatte ihren Vater verloren und knabbert sehr daran (auch ihr tat Gebet gut), wieder eine andere hat ihr Geld an eine verdreckte Bauruine verloren, wo sie ihre Existenz als Pferdetrainerin ausbauen wollte (hier braucht es Gebet um Existenzsicherung und Gottesbegegnung), usw. 

Von den interessanten Reaktionen abgesehen, als ich den Menschen das Versprechen abnahm, die ihnen zugesteckte Botschaft "du bist wertvoll" etc. ins Herz zu lassen und dort mitzunehmen. Sie alle können Gebet gebrauchen, dass Gott ihnen ihren Wert zusprechen darf. 

Esther Schroth: Ich mache mit einer Begegnung weiter: Erster Tag, erste Show mit Peter, Justy und Alegre. Sie lief etwas anders als geplant. Beide Pferde brachten viel fröhlichen Bewegungsdrang von daheim mit und Peter hatte Mühe, ihre Begeisterung auf die Aufgaben zu lenken. So rannten sie im Ring immer mal eine Runde, um sich dann ihm wieder motiviert anzuschließen. Das wiederholte sich mehrfach. Die Zeit vergeht bei solch kreativen Shows wie im Flug und so tippte mich die Tontechnikerin an, mit der Bitte abzumoderieren, da die Zeit schon rum sei. Na klar gerne, kein Problem.

Als ich ihr das Mikro zurückgab, sagte sie, dass es ihr so leidgetan hätte, uns rauszuschicken. Sie hätte gerne selbst noch länger zugesehen. Ich fragte, was ihr so gut gefallen hätte, und dachte im Stillen daran, dass diese Show ja anders als ursprünglich geplant ablief. Sie antwortete „Weil die Pferde einfach Pferd sein durften!“ Sie hätte heute alle Shows schon mindestens ein bis zweimal gesehen, da sie dort die Technik betreute, aber das hätte ihr am besten gefallen. Peters Pferde hätten sich immer wieder so schön motivieren lassen und ihr Können gezeigt, aber durften auch ganz Pferd sein. 

Für mich war es ein wunderbares Zeugnis dafür, dass wenn Gott der Moderator in unserem Leben ist, alles seinen richtigen Platz erhält. Wir dürfen ganz Mensch sein und das Pferd darf Pferd sein. Das Schönste ist, dass sogar andere es spüren und darüber staunen.

Beate Meyer: Am vorletzten Messetag staunte eine Besucherin über unser kostenfreies Angebot. Ich erklärte ihr, dass wir Gottes Liebe in die Pferdewelt tragen möchten. Begeistert machte sie gleich ein Foto von uns. Dann jammerte sie: „Und morgen ist alles schon wieder vorbei und der ganze Content ist alt.“ Da wurde mir klar, dass sie das Foto für ihren Social Media Kanal braucht. 

Ich konnte sie ermutigen, noch ein Kraftfutter mitzunehmen, weil das nicht veraltet, und schlug ihr vor, dass wenn sie darin etwas entdeckt, das sie anspricht, sie daraus auch noch in 3 Tagen Content machen könne. Ihre Freundinnen waren schon längst weiter gegangen, aber ich durfte sie noch kurz in den Arm nehmen.