BUNDESFREIWILLIGENDIENST
Bundesfreiwilligendienst (kurz BFD) bedeutet 12 Monate Teil unseres hauptamtlichen Mitarbeiterteams zu sein.
Von September bis August sind unsere BFDler mitten drin in Action, Mitarbeitertagen, Gebetsnächten, Schreibtischaufgaben, Einsätzen vor Ort und deutschlandweit, selbstständigem WG-Leben, alltäglichen Diensten, langweiligen Routinen und spannenden Projekten – sie sind Teil einer Community, die Gott gebraucht, um in und durch Sport sein Reich zu bauen.
Neben den Aufgaben, die im Bereich BFD gemeinsam geschultert werden, hat jeder BFDler ein oder zwei Schwerpunktbereiche.
Das kann zum Beispiel der SportPark sein, mit seiner Kundenbetreuung, Kindergeburtstagen, Halle saugen und alltäglichen Routinen im Schichtdienst. Oder Info & Service, unsere Schnittstelle nach außen mit vielfältigen Projekten und der Unterstützung bei der Vor- und Nachbereitung von Einsätzen & Camps. Wer es praktisch mag, wird im Bereich Facility auf seine Kosten kommen.
Was du dafür brauchst?
Du solltest zwischen 18-26 Jahre alt sein, einen Führerschein Klasse B besitzen, leidenschaftlich Sport betreiben, Jesus lieben und Neugierde mitbringen.
Was wir dir bieten?
Bei uns bekommst du Taschen- und Verpflegungsgeld, sowie eine vollausgestattete Unterkunft. Außerdem fördern wir dich in theologischen, persönlichen und sportlichen Aspekten, zum Beispiel indem du sportmissionarische Skills erlernst, Mentoring erhältst oder verschiedene kostenfreie Trainingsmöglichkeiten auf dem Gelände nutzt. Das passt richtig gut, wenn du dich auf ein Sportstudium vorbereiten möchtest.
Die Arbeit der einzelnen Schwerpunktbereiche im Überblick:
Interessiert? Dann füll‘ doch gleich unseren Anmeldebogen aus:
Unsere aktuellen BFDler über sich:
Hi, ich bin Ben-Jakob und komme aus Troisdorf in Nordrhein-Westfalen, das liegt ziemlich genau zwischen Köln und Bonn. Sportlich bin ich für jede Art von Ballsport und Fitness zu begeistern, wobei ich mich als Hauptsport für Tischtennis entschieden habe und in Troisdorf seit 10 Jahren im Verein spiele. Bei SRS arbeite ich im Bereich Facility Management und im SportPark mit. Ich kümmere mich vor allem um das Gelände und ganz allgemein um den SportPark.
Moin, ich bin Niklas aus dem kleinen Dorf Todenhausen in Hessen. Als leidenschaftlicher Radfahrer mag ich sowohl das Rennrad- als auch das Mountainbikefahren. Auch für Teamsportarten wie Fußball bin ich immer zu haben, wenn der Muskelkater gerade nicht zu stark ist. :) Jesus gab mir die Möglichkeit, im Bereich Info & Service zu arbeiten. Während meiner ersten Woche bei SRS konnte ich bereits umfassende Erfahrungen sammeln, insbesondere in der Büroorganisation, der Verwaltung und dem Versand von Post und Printmedien. Zu meinen Aufgaben gehört auch die Unterstützung verschiedener SRS-Projekte.
Tach, ich bin Simon. Ich komm‘ ausm Pott und wohne in Bochum. Seinen Verein sucht man sich nicht aus – natürlich liebe ich den VfL und spiele selbst Fußball, bin aber generell sehr offen für andere Sportarten, wie z.B. Volleyball. Außerdem spielt das Musikmachen eine große Rolle in meinem Leben oder watt.
In meinem BFD erwarte ich eine spannende Abwechslung zwischen der Mitarbeit in der Öffentlichkeitsarbeit (Designen von Flyern, Unterstützung im Redaktionsteam „einSatz“) und dem Kinder- und Jugendsport (Vorbereiten und Mitarbeiten bei verschiedenen Camps).
Hihi hier ist Balian. In meiner Bewerbung habe ich geschrieben, dass man mich als superfreundlichen Ehrenmann bezeichnen kann. Ich fahre schon gefühlt mein Leben lang Inlineskates, aber auch mit Sportarten wie Volleyball, Snowboarden und Schwimmen bin ich gut vertraut. Aufgewachsen bin ich in einer christlichen Familie in Brandenburg. Mein Wunsch ist es, mich im BFD geistlich bzw. im Glauben weiterzuentwickeln. Ich arbeite im SRS-SportPark mit, Administration und Instandsetzungen gehören unter anderem zu meinen Aufgaben. Ich hoffe, dass ich mich hier weiter entfalte und mir einen Haufen neue Lebenserfahrungen einhole.