Boris Becker, deutsche Tennis-Legende, wurde am 8.4.2022 in 4 von 24 Anklagepunkten für schuldig befunden. Am vergangenen Freitag wurde nun das Urteil gesprochen: 2,5 Jahre Gefängnis. Für Boris Becker persönlich ist das natürlich dramatisch.
Zu der Grundsatzsituation von uns Menschen in der Stellung vor Gott gibt es etliche Parallelen:
- Wir sind schuldig.
- Wir sind schuldig, auch unser “guter” Name hilft uns nicht.
- Wir sind schuldig, auch unsere sportlichen Erfolge und guten Taten helfen uns nicht.
- Wir sind schuldig, auch wenn Berater uns fehlgeleitet haben.
- Wir sind schuldig, auch wenn die Taten lange zurück liegen.
Das Urteil steht somit fest und es wird auch für uns dramatisch. Aber es gibt Hoffnung.
“Gott spricht jeden von seiner Schuld frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten. Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind schuldig geworden und spiegeln nicht mehr die Herrlichkeit wider, die Gott dem Menschen ursprünglich verliehen hatte. Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns gerettet hat. Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz vor aller Welt sterben lassen.” Römer 3, 23-25
Der Bibelvers zeigt, Freispruch ist möglich.
- Wir sind gerettet, wenn wir an Jesus Christus glauben.
- Wir sind gerettet, egal wie schuldig wir geworden sind.
- Wir sind gerettet, ohne es verdienen zu können oder zu müssen.
- Wir sind gerettet – es ist ein Geschenk.
- Wir sind gerettet und von Gott angenommen.
Wenn du dir nicht sicher bist, ob dieses Geschenk auch für dich gilt oder du sonstige Fragen hast, melde dich gerne bei mir.
Frank Schellenberger
SRS Vorstand
