Mit sechs Teilnehmern und drei Mitarbeitern starteten wir am 11.08.2017 in unseren Vorbereitungslehrgang in Altenkirchen. Los ging es mit einem gemeinsamen Abendessen. Darauf folgte ein kurzer biblischer Impuls und waren alle heiß auf die erste Trainingseinheit.

Das Thema dieses Jahr des Trainings war „Variationen“. Es fing beim Einspielen schon an. Wir sollten uns mal anders einspielen als normal. Das war eine interessante Erfahrung. Nach der ersten Trainingseinheit haben wir den Tag gemütlich mit Gesprächen im Bistro ausklingen lassen.

Der nächste Tag startete mit dem Frühstück und einem Warm-Up, einem Bibeltext  über den wir uns gemeinsam ausgetauscht haben. Danach ging es zur zweiten Trainingseinheit mit anschließendem Mittagessen. In der freien Zeit konnte man eine extra Trainingseinheit zum Thema Aufschlag machen oder auch einfach nur relaxen. Nachmittags hatten wir dann eine Bibelarbeit zum Thema David gegen Goliath und haben die Geschichte auf unseren Tischtennissport übertragen. Es war sehr interessant auf welche Ideen wir zu diesem Aspekt kamen. Nach dem Abendessen gingen wir frisch gestärkt in die nächste Trainingseinheit.

Wir haben verschiedene Variationen in unserem Angriffsspiel gelernt und jeder hatte sichtlich Spaß am Training. Auch diesen Tag ließen wir im Bistro ausklingen. Diese Gemeinschaft war sehr gut und wir hatten viele super Gespräche.

Der abschließende Sonntag startete wieder mit Frühstück und Warm-Up. Danach mussten die Zimmer noch geräumt werden, bevor wir zu unserem abschließenden Turnier starteten. Bei diesem Turnier hat sich Stefan, unser Topfavorit, keine Blöße gegeben. Trotz Satzrückstand hat er keine Satz verloren. Aber auch die anderen Teilnehmer haben sich sehr gut geschlagen und es gab auch die ein oder andere Überraschung.

Wir hatten uns unser Mittagessen redlich verdienst und nach einer kurzen Feedbackrunde war der Lehrgang dann auch schon vorbei.

Es war eine sehr schöne Zeit, mit super Gesprächen und sehr coolen Menschen, sodass wir bestimmt länger an diesen Lehrgang denken werden.

Christopher Simmer

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