Noch heute zaubert uns die großartige Zeit auf Sardinien ein großes Lächeln auf die Lippen. Neben spontanen Zahnputzdanceparties in unserem Casa di Livia gegen den Muskelkater von unseren Kitesessions haben wir selbst an windfreien Tagen Sardinien von seinen wildesten, abenteuerreichsten Seiten kennengelernt. Dabei stand stets Action auf dem Programm, wie beispielsweise unsere Bootstour, bei der wir von Delphinen überrascht wurden und von atemberaubenden Klippen springen konnten.
Wir, das sind 25 Campteilnehmende, haben nicht nur ein paar neue italienische Worte gelernt, sondern auch zahlreiche neue tolle Surfspots der Trauminsel Sardinien entdeckt. Hier kam von Windsurfer bis Wingfoiler zu Kitesurfer wirklich jeder auf seine Kosten. Die Stimmung am Spot und auf dem Wasser war einfach pure Gaudi. Egal ob Anfänger oder Profi, hier wurden neue Lernfortschritte gefeiert, unterstützt, wo es Support brauchte oder getröstet und wieder ermutigt, wenn es mal nicht so lief.
Unsere zwei Küchenheldinnen haben unser gemütliches Zuhause mit ihrer Küche in ein Sternehotel verwandelt.
Auch während unseren morgendlichen Inputs haben sich inspirierende und ehrliche Gespräche über Gott und die Welt ergeben. Dabei lernten wir beispielsweise, dass es beim Kitesurfen nicht so zielführend ist, sich verkrampft an der Bar festzuklammern, sondern diese auch mal gezielt loszulassen. Diese sportlich erlebte Erfahrung übertrugen wir auf unser Leben mit Jesus. Ihm dürfen wir nämlich auch all unseren Ballast abgeben, um wieder neue Leichtigkite und Schwerelosigkite zu erleben.
Unsere Vermieter können es kaum erwarten, uns möglichst bald wieder willkommen zu heißen.