Liebe Pferdefreunde,
diese Bildcollage ist im Rahmen unsrer Teamtreffens im Oktober entstanden. Es zeigt schön, die Vielfalt, die wir in unserem Pferdesport-Team an Pferden und Menschen haben. Das ist ein besonderes Geschenk von Gott. Er hat uns unterschiedlich gemacht und so durften die Teilnehmer auch entdecken, wie Gott unsere unterschiedlichen Gaben und Fähigkeiten gebraucht, um anderen Pferdefreunden die Liebe Gottes weiterzugeben. Das Thema des Teamwochenendes in Fulda war: Gottes Spuren in meinem Leben mit Pferden und wie ich anderen davon weitersagen kann.
Hier ein paar Statements von Teilnehmern:
Ich habe die schöne Gemeinschaft und den intensiven Austausch sehr genossen. Ein persönliches Highlight war der Workshop, in dem wir an unserem persönlichen Zeugnis gearbeitet haben. Das hat mir richtig weitergeholfen.
Zum Start ins Wochenende habe ich noch eine persönliche Ermutigung bekommen, da es für mich schwierig war, zu Hause wegzukommen (OP meines Vaters, Pferdeversorgung usw.). Der Bibelvers am 18.10. in meinem Andachtsbuch lautete: „Niemand wird dein Land begehren, wenn du hinaufziehst, um vor dem Angesicht des HERRN, deines Gottes, zu erscheinen…“. 2. Mose 34, 24
Viele Grüße und nochmals herzlichen Dank für die Organisation des Wochenendes an das ganze Team. (Anja aus Hessen)
Mir hat das Teamwochenende sehr gut gefallen. Für mich war es die zweite Veranstaltung mit SRSpferdesport nach der Equitana. Voller schöner Vorstellungen und Vorfreude reiste ich nach Fulda. Dort wurde ich herzlich empfangen und ich durfte viele neue, liebevolle Menschen kennen lernen, die pferdebegeistert sind und Jesus von Herzen lieben.
Das Thema, Zeugnis geben, war aufbereitet für die Messevorbereitungen, wie man auf Menschen zugeht und Zeugnis geben kann auf Streichholzlänge.
Ich bin dankbar, dass es eine so schöne Zeit war und man intensive Bibelarbeit mit Anbetungszeiten haben konnte. (Lisa aus Nordrhein-Westfalen)
Ich habe das Wochenende als einen Glaubenskurs für mich persönlich erlebt. Mein Ansatz als Diakonin in der Gehörlosenberatung und Schwester einer diakonischen Gemeinschaft ist oft eher helfend und unterstützend, selten missionierend. Meiner Erfahrung nach sprechen Taten oft lauter und nachhaltiger als Worte.
An dem Wochenende habe ich etwas Besonderes erlebt. Die Vielfalt kämpfte sich durch den harten Boden der Traditionen wie ein Samenkorn nach oben. Nicht alle hatten zu jedem Thema die gleiche Haltung. Und gerade das macht den Blumenstrauß unseres Glaubens meiner Meinung nach aus. Manche Menschen halten die Glaubensform anderer für eine hässliche Distel – und für andere ist sie wiederum wunderschön und heilsam. Es gibt da meiner Ansicht nach kein „falsch“, nur ein „anders“. Die Offenheit würde ich mir öfter wünschen.
Ich versuche in meinem Leben, Blumen zu säen und im Gebet zu pflanzen. Sie sollen einladen und ein Spiegel dafür sind, wie ein von Gott getragenes Leben aussehen kann. Und damit bin ich manchmal schon frommer als ich selbst denke. (Steffi aus Hessen)
Mir hat das Wochenende in Fulda gut gefallen und ich habe viele interessante Gespräche geführt. Völlig neu und sehr beeindruckend war es, das Lied „Meine Hoffnung und meine Freude“ zusätzlich mit Gebärdensprache zu singen. Die Gebärden haben den Inhalt noch viel stärker zum Ausdruck gebracht als der reine Text. (Edeltraut aus Niedersachsen:)
Herzliche Einladung an alle, die schon Mitarbeiten und alle Interessierten zu unserem nächsten Teamwochenende vom 7. – 9. November 2025 in Fulda.
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